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Edgar Arend zum Ehrenvorsitzenden der Landesinnung für das Schreinerhandwerk ernannt

Verleihung der höchsten Verbandsauszeichnung „Ehrennadel in Gold mit Eichenlorbeer“

Edgar Arend wurde im Waderner Stadtteil Bardenbach geboren, wo er bis heute immer noch lebt und die elterliche Schreinerei weiterführt. 1983 übernahm er den väterlichen Betrieb, den man heute als typischen Kleinbetrieb des Schreinerhandwerks bezeichnen kann, wo der Chef noch selbst mitarbeitet. Er hat sich stets für die Dorfgemeinschaft eingesetzt und die Belange der Bürgerinnen und Bürger in vielen Bereichen mit ganzer Kraft vertreten. Herr Arend war über viele Jahre kommunalpolitisch tätig und engagierte sich ehrenamtlich in den unterschiedlichsten Bereichen im Ort. Ein Hauptaugenmerk richtete er auf handwerkspolitische Themen.

Landesinnungsmeister und Verbandsvorsitzender Karl-Friedrich Hodapp zeigte in seiner Laudatio die wichtigsten Stationen von Edgar Arend auf. Neben seiner täglichen Arbeit im Betrieb führte ihn sein ehrenamtliches Engagement, das mit vielfältigsten Aktivitäten verbunden war, bis in das Amt des Präsidialmitgliedes des Bundesverbandes Holz und Kunststoff. In diese Position wurde er im Jahr 2003 gewählt und 2006 sowie 2009 für jeweils weitere drei Jahre bestätigt.

Bereits mit 21 Jahren hatte Edgar Arend seine Meisterprüfung erfolgreich absolviert. Die Gesellenprüfung hatte er zuvor mit Bravour bestanden. 1983 übernahm er den väterlichen Betrieb, den man heute als typischen Kleinbetrieb des Schreinerhandwerks  bezeichnen kann, denn hier legt der Chef noch selbst mit Hand an. Gleichzeitig kümmerte er sich um die Belange der Bezirksinnung Merzig-Wadern. „Es ist keineswegs selbstverständlich, dass jemand in verantwortlicher Position in einem Unternehmen sich darüber hinaus engagiert und einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl leistet“, erklärte Hodapp. Sein Augenmerk richtete Arend aber auch auf die Aktivitäten der Handwerkskammer. So zählte er zu den Gründungsmitgliedern des Forums Junger Handwerksunternehmer. Als Mitglied im Berufsbildungsausschuss oder auch als Beirat in der Stiftung saarländisches Handwerk galt sein Anliegen dem Handwerkernachwuchs. Sein Fachwissen bringt er auch als Referent im Unterricht zur Meistervorbereitung ein.

Das kommunalpolitische Engagement begann mit der Mitgliedschaft in der christlichen Nachwuchsorganisation, der Jungen Union. Hier hatte er den Stadtverbandsvorsitz mehrere Jahre inne. Bei der Fülle von Ehrenamtstätigkeiten in der Berufsorganisation sorgte er sich auch stark um die Belange der Bürgerinnen und Bürger seines Heimatdorfes Bardenbach. So wurde er bereits mit 33 Jahren zum Ortsvorsteher gewählt und vertrat die Interessen des Ortes über zwei Legislaturperioden als Stadtratsmitglied in Wadern.

 

Hodapp abschließend: „Die notwendige Kraft für sein handwerkspolitisches Wirken schöpfte Edgar Arend bei gern unternommenen Urlaubsreisen mit ausgedehnten Wander- oder Skitouren. Natürlich kommt hierbei das Gesellige nicht zu kurz. Als Weinliebhaber fällt es ihm nicht schwer, guten von schlechtem Wein zu unterscheiden und den vergorenen Rebsaft in seiner Vielfalt zu entdecken und zu probieren“

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