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Peter Dincher Bezirksobermeister

Im Innungsbezirk Saarbrücken stellt sich Johannes Stein nicht mehr zur Wiederwahl

Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Bezirksinnung Saarbrücken in der Fachinnung Holz und Kunststoff Ende Januar im Hotel „Triller“ fand auch die turnusmäßige Bezirksinnungsversammlung statt mit Neuwahlen des Vorstandes. „22 Jahre sind genug“, erklärte der bisherige Bezirksobermeister Johannes Stein gleich zu Beginn der Versammlung. Als sein Nachfolger gewählt wurde Schreinermeister Peter Dincher. 

Der Püttlinger ist 41 Jahre alt und hat vor sechs Jahren die Geschäftsführung des alt eingesessenen Schreinerbetriebes von seinem Vater Reinhold übernommen. Heute konzentriert sich das Unternehmen mit vierzehn Mitarbeitern auf den Bereich des gehobenen Innenausbaus und Möbelbaus.

Stellvertretender Bezirksobermeister bleibt Patrick Sander (45) aus Saarbrücken. Er übernimmt zugleich auch die Aufgabe als Bezirkslehrlingswart und löste insoweit Karl-Friedrich Hodapp ab. Stellvertretender Lehrlingswart bleibt Peter Zimmer aus Quierschied. Ebenfalls aus der Gemeinde im Fischbachtal stammt Sandra Diesel (35). Die junge Schreinermeisterin übernimmt als Beisitzerin das Aufgabengebiet Öffentlichkeitsarbeit. Als Beisitzer in den Bezirksvorstand wurden schließlich noch Karl-Friedrich Hodapp und Johannes Stein gewählt.

In seinem Rückblick auf die vergangenen 22 Jahre konnte Johannes Stein vor allem an die verschiedenen Innungsfahrten erinnern: „Dabei wurden alle Transportmöglichkeiten  ausgeschöpft, vom Spaziergang durch den Saarbrücker Stiftswald über eine Schifffahrt auf dem Rhein bis hin zum Flug nach Hamburg.“ Als kleines Dankeschön für seine aufopferungsvolle Ehrenamtstätigkeit überreichte Landesinnungsmeister Edgar Arend an Johannes Stein und dessen Frau Cornelia nach einer kurzen Würdigung seiner Arbeit ein Weinpräsent - getreu nach dem Motto von Wilhelm Busch: „Rotwein ist für alte Knaben eine von den schönsten Gaben“.  Dabei fühlt sich Johannes Stein noch lange nicht zu alt, wird nunmehr 58 Jahre, weswegen er gerne weiterhin im Gesamtvorstand des Wirtschaftsverbandes Holz und Kunststoff Aufgaben wahrnehmen will und seine Tätigkeit als Sachverständiger bei der Handwerkskammer eher noch intensivieren möchte.

 

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