Der Aufbruch in die Zukunft hat aber auch noch weitere Facetten: Wir haben uns schon vor Jahren auf den Weg in die Zukunft gemacht, als wir einen CNC-Lehrgang in das Kursprogramm der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung aufgenommen hatten – auch hier mit Unterstützung des Landes. Im letzten Jahr konnten wir im Rahmen der Digitalisierungsoffensive des Bundes mit einer 90-Prozent-Förderung über das Bundesinstitut für Berufsbildung unterschiedliches digitales Equipment anschaffen und haben dies in die Aus- und Weiterbildung integriert. Über den wirklich fantastischen Erfolg dieser Bemühung gibt der Artikel „Digital trifft analog“ auf den Seiten 22 und 23 dieser Wohnhandwerker-Ausgabe ein beredtes Zeugnis ab.
Zur Zukunft gehört auch die Darstellung der Wohnhandwerke in der Öffentlichkeit: Der Vorstand will in diesem Jahr ganz auf Onlinewerbung setzen. Wir sind schon lange mit mehreren Internetseiten unterwegs, wollen jetzt aber auch bei Social Media einsteigen – vor allem mit der Nachwuchswerbung. Wir wollen Jugendliche dort abholen, wo sie sich aufhalten – und das ist nun mal im Netz. Über Facebook und Co. wollen wir Interessierte, zunächst am Ausbildungsberuf Schreiner, auf die Website schreinernachwuchs.de bringen. Melden Sie Ihre Stellenangebote für Auszubildende und für Mitarbeiter an unseren Verband. Je mehr hier zu finden ist, desto attraktiver wird die Seite, was dann auch auf das gesamte Wohnhandwerk ausstrahlt.
Herzlichst, Ihr
Karl Friedrich Hodapp,
Verbandsvorsitzender